BaWü-Vizemeister auf der Bahn

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Bei den Baden-Württembergischen Seniorenmeisterschaften im Stuttgarter Stadion Festwiese lief ein LSGler in Bestzeitenform auf und wurde Vizemeister in der AK.

Manfred Deger nahm sich die 1.500 Meter Strecke vor und benötigte gerade mal 4:58,50 Minuten und konnte mit großem Vorsprung den Drittplatzierten hinter sich lassen, was bei der Zeit nicht sehr verwunderlich ist.

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Mit Pacemaker zur neuen persönlichen 10-er-Bestzeit

Janine und ich sind gestern beim Gäulauf in Gommersheim über die 10 km gestartet. Dabei habe ich sie zur neuen persönlichen Bestzeit ziehen können - es war echt grandios.

Solche Meldungen hören wir wohl sehr gerne von LSGlerInnen und LSGlern, die sich gegenseitig den Windschatten schenken, um persönliche Bestzeiten zu erlaufen. Die Meldung kam von Josef Kranz, am Mittwoch vor dem Feiertag, wo abends der Gäulauf stattfand und wie er schreibt die Janine Schwalger zu ihrer Zeit von 45:42 Minuten mitzog.

Beide sind Mittel- bis Langstreckler, haben dieses Jahr schon mehrere Halbmarathon- wie auch Marathondistanzen bestritten und fühlen sich zwischen 10- und 42,195 km, mit superschnellen Zeiten, sehr wohl. Gerade der Josef mit seiner unglaublichen Marathonausdauer verhalf hier der Janine auf der kürzeren schnelleren 10-er-Distanz zur super Zeit.

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Zwei LSGler beim Rennsteiglauf

Sandra Naue im Ziel Foto: Holger Czäczine

Mit Sandra Naue und Martin Rudolph finden sich dieses Jahr bei der 46. Auflage des Gutsmuths Rennsteiglaufs, des kultigsten und größten Crosslaufs Europas, zwei LSG Aktive in den Ergebnislisten, füttert man die Suchmaske mit LSG Karlsruhe als Vereinsname. Während Sandra sich mit der Halbmarathonstrecke von Oberhof nach Schmiedefeld begnügte und nach einer Laufzeit von 2:04:59 h als 63. der weiblichen Hauptklasse finishte, war Martin Rudolph da erst so richtig warm gelaufen.

Einmal mehr nahm er sich den langen Kanten von Eisenach nach Schmiedefeld unter die Sohlen. Was bedeutete, 73,5 km sind zu absolvieren. Und auch 2018 hat Martin diesen außergewöhnlichen Härtetest bestanden.  Nach 9:23:07 h hatte er dieses Jahr zwar deutlich länger für sein Tagwerk gebraucht als bei seinem Rekordlauf vorigen Jahres, als er in 7:16:43 h finishte; mit 9:45:07 h war Martin 2014 aber auch schon länger unterwegs und hatte dabei gar nur 72,7 km zu Laufen.

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