Manfred, Peter und Udo

Drei-LSG-Könige in Großweier

Drei Könige der LSG

Weder suchten sie das in einem Stall geborene Kindlein, noch zogen sie einer Himmelserscheinung hinterher. Unsere  LSG-3-Könige zog ein profaner Volkslauf nach Großweier, einem Stadtteil der südlich von Baden-Baden gelegenen Großen Kreisstadt Achern. Der 28. Großweierer Dreikönigslauf war’s, der unsere 3 Athleten gegen Süden zog. So brauchten sie sich auch nicht mit Gold, Weihrauch und Myrrhe zu versorgen. Als Startgebühr für die an Epiphanias zweimal zu durchlaufende und nach DLV-Richtlinien vermessenen 5-Kilometer-Runde über die Gehöfte und Gassen der Gemeinde genügte die Entrichtung eines Obolus von 7 Euro. Ein wenig Kondition sollte nicht schaden und diese hatten die Unseren auch reichlich im Gepäck.

So konnten unsere Drei-Könige dann auch mit Stolz und breiter Brust wieder den Rückweg in die Fächerstadt antreten. Manfred Deger wird in seiner M55 Zweiter in 39:37 min, ebenso wie Peter Beil in seiner M65, der in 41:18 min das Ziel passiert. Udo Jobs schließlich sicherte die Karawane nach Hinten ab und wird in 44:10 min 7. in der M55.

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Nikolaos und Jasko laufen in Dielheim in die Ränge

Eine noch längere Tradition genießt der Dreikönigslauf in Dielheim. Bereits zum 48. Mal gar luden hier die LäuferInnen vom TV Dielheim heuer zum Dreikönigslauf ein um sich vom neuen Sport-Park Dielheim über den Fahrradweg nach Horrenberg und wieder zurück auf den Weg zu machen.  Und auch ihre Einladung wurde in LSG-Kreisen angenommen. Hier, an den Ausläufern des Kraichgaus, erliefen sich sowohl Nikolaos Svarnas, bei seinem ersten Lauf in der neuen Altersklasse M40, in 37:41 min, als auch Jasko Bajadzic in der M45 in 38:26 min, jeweils  die Silbermedaille.

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32. Silvesterlauf Forchheim

Ende gut alles gut

Anna zieht auf und davon

Mit einer zahlenmäßig äußerst hohen Beteiligung, als auch überraschend vielen Sprüngen aufs Siegertreppchen, beendeten unsere Athletinnen wie Athleten beim 32. internationalen Silvesterlauf in Rheinstetten-Forchheim die Laufsaison 2019. Beim Run ins Tiefgestade raus nach Rappenwört, entlang an Vater Rhein und wieder zurück, hoch zum Vereinsheim der Forchheimer Sportfreunde, war es insbesondere der gemeine Stich bei Kilometer 9, welcher den insgesamt 742 Finishern die letzten Körner abverlangte.

Fast alle unserer insg. 21 Teilnehmer unter den Farben der LSG  - sowie einige weitere in fremdem Tenue - haben das Rennen toll gemeistert. Lediglich Peter Anders musste den Lauf wegen einer Muskelverhärtung vorzeitig abbrechen, die Fahne einholen und seine Anna ziehen lassen. Diese hatte, von fürsorglichem Ballast befreit, so freie Bahn und strebte dann auch ungefährdet ihrem Altersklassensieg  (w70) in der Zeit von 1:01:54 h entgegen. Weitere Altersklassenerfolge gibt es von Natascha Bischoff (w45) in 39:52 min, wie von Peter Beil (m65) in 42:02 min zu vermelden. Gleich 4 Silberränge von Valerie Knopf (w45) in 44:55 min, Ulrike Hoeltz (w55) in 46:58 min, Gudrun Schlippe (w60) in 53:36 min, wie von Ivan Lucic (w70) in 54:27 min, sowie die Bronzene von Jasko Bajadzic (m45) in 39:56 min, umrahmen einmal mehr den hervorragenden Eindruck den unsere Laufsportgemeinschaft in Forchheim hinterlassen hat.

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Bietigheimer Silvesterlauf

…und Josef „mittenmang“

Bei optimalen äußeren Bedingungen, 5°C kaum Wind und strahlend blauem Himmel, konnte Josef Kranz bei der nicht leicht zu laufenden Strecke über 11,1 km und rund 100 Höhenmetern seine Zeit aus dem Vorjahr um 1 Sekunde auf 48:49 min verbessern.

Die örtliche Presse schreibt von 15 000 Zuschauern welche die 3371 Silvesterläufer in Bietigheim entlang der  Strecke frenetisch anfeuerten. So war es für Josef sicher ein super Erlebnis, der in SWR 3 für einen kurzen Moment sogar im Fernsehen festgehalten wurde. Klasse Josef!